London - Mit Natalie Portman zu arbeiten, ist kein Vergnügen. Das hat die britische Schauspielerin selbst schon eingesehen.
Wie der Online-Dienst "FemaleFirst.co.uk" berichtet, ist die 26-Jährige am Set so sehr auf die Arbeit konzentriert, dass sie keinerlei soziale Kontakt zulässt. Portman wörtlich: "Ich muss bei der Arbeit ein Arschloch sein, weil ich niemals Freunde finde. Ich gebe mich nicht gerne mit der Partyszene ab und ich finde es sehr wichtig, am Set meinen persönlichen Freiraum zu haben."
Natalie Portman gelang der Durchbruch im Filmgeschäft bereits 1994. Damals überzeugte sie an der Seite von Jean Reno in dem Thriller "Léon - der Profi".
Auch sonst findet es Natalie Portmann nervig, sich ständig dem Mode-Diktat zu beugen. Vor allem hält sie nichts davon, dass sich im Showbiz alles um Mode dreht. Laut Medienberichten trägt die Schauspielerin auf dem roten Teppich nur deshalb Designerklamotten, damit sich die Modekritiker nicht über sie lustig machen. Die 26-Jährige wörtlich: "Es nervt mich, dass ich zu Premieren gehe, um über meinen Film zu reden, und das erste, was sie mich fragen, ist, was für ein Kleid ich trage. Ich spiele mit, denn das muss man in gewisser Weise. Wenn man sich nicht schick macht, wird darüber geredet. Es ist weniger problematisch, bei der Geschichte mitzuspielen, denn dann wird wenigstens nicht getratscht. Aber es ist nervig."